Rezept für leckeres Gemüse Curry ganz ohne Kokosmilch, für dass Du nur 25 Minuten Zeit benötigst. Durch gelbe Currypaste wird das Curry besonders aromatisch. Du kannst so gut wie jedes Gemüse für das Rezept verwenden und es außerdem hervorragend vorkochen. Serviert mit Reis oder Asianudeln ist das Gemüse Curry ein echter Genuss und dabei vegan.
Reis nach Packungsanweisung mit einer halben Limette im Topf garen. Bei Duftreis gilt in der Regel das Verhältnis 1:1 also eine Tasse Reis zu einer Tasse Wasser. Dann 15 Minuten bei geschlossenem Deckel garen lassen und anschließend bei weiterhin geschlossenem Deckel nochmal 10 Minuten ziehen lassen. Derweil ist Zeit das Curry zu kochen.
Zwiebel in feine Würfel schneiden, Knoblauchzehe und Ingwer schälen und fein reiben. Chilischote in feine Ringe schneiden. 1 EL Pflanzenöl im Topf erwärmen, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili (einige Chiliringe zum Anrichten aufbewahren) hineingeben und glasig dünsten lassen.
Currypaste mit in den Topf geben und ebenfalls kurz anbraten lassen. Dann mit Passata und Sahne ablöschen. Kurz köcheln lassen während das Gemüse vorbereitet wird.
Blumenkohl, Zucchini und Paprika waschen und jeweils in mundgerechte Stücke, Scheiben und Streifen schneiden. Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden. Blumenkohl, Zucchini und Paprika zur Sauce geben und für etwa 7-8 Minuten mit köcheln lassen bis das Gemüse gar gezogen ist, aber noch biss hat. Wenn das Curry zu cremig ist, nach Bedarf etwas Wasser dazu geben.
Gemüse Curry dann mit Salz und dem Saft der übrigen Limettenhälfte abschmecken. Mit Reis servieren und mit Chili Ringen und Frühlingszwiebel garnieren.
Notizen
Gemüse Curry vorbereiten: Du kannst das Gemüse Curry ohne Probleme vorbereiten. Es eignet sich sehr gut für Meal Prep. Wärme es einfach nach Bedarf im Topf oder in der Mikrowelle auf.
Alternatives Gemüse: Statt Blumenkohl, Zucchini und Paprika kannst Du auch anderes Gemüse verwenden. Sehr lecker sind Brokkoli, Romanesco, Lauch, Karotten, Aubergine usw. Verwende einfach was Du gerade im Kühlschrank hast und worauf Du Appetit hast.
Proteine in Curry: Wer mehr Protein im Curry möchte, gibt einfach festen Tofu oder Tempeh zum Curry. Auch vegane Hähnchenstreifen funktionieren sehr gut. Wer nicht vegetarisch oder vegan lebt kann auch Garnelen oder Hähnchenbrust mit zum Curry geben. Dann einfach direkt am Anfang mit Zwiebeln und Co. anbraten. So erhöhst Du spielend die Proteinmenge im Gericht.
Gemüse Curry vegan: Wenn Du für das Rezept pflanzliche Sahne verwendest, ist das Rezept vegan. Sehr lecker ist Cashewsahne aber auch Sojasahne schmeckt sehr lecker. Du bekommst pflanzliche Sahne in der Regel im Kühlregal dort wo auch pflanzliche Milch und pflanzlicher Joghurt steht.
Hast Du mein Rezept ausprobiert?Schreibe mir wie es war!