750gÄpfelsäuerlich, z.B. Boskop, Elstar, Braeburn oder Granny Smith, gerne Fallobst
150gHonig
1TLVanilleextrakt
100gSultainenoptional
Weitere Zutaten für den Teig:
350gWeizenmehlTyp 550
15gBackpulver
1PriseSalz
15gBackkakao
1TLLebkuchengewürzoder Zimt
200gMandeln
Kochutensilien
1 Kastenform ca. 26x11 cm Größe
Anleitung
Am Vorabend
Äpfel waschen, vierteln und entkernen. Dann grob raspeln. Mit Honig, Vanilleextrakt und Rosinen vermengen. Diese Mischung zudecken und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Mein Tipp: Verwende für die Apfelmasse eine große Schüssel. So brauchst Du am nächsten Tag nur noch die restlichen Zutaten zufügen, um den Teig zuzubereiten.
Am nächsten Tag
Backofen vorheizen auf 170 °C Ober- und Unterhitze. Eine Kastenform (ca. 30x11 cm) mit Butter bestreichen und mit Backpapier auslegen.
Weizenmehl, Backpulver und Kakao zur Apfelmasse sieben. Salz, Lebkuchengewürz und Mandeln dazugeben und mit einem Holzlöffel zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig in die vorbereitete Backform füllen. Glatt streichen und im vorgeheizten Backofen bei 170 °C Ober- und Unterhitze etwa 1 Stunde backen. Das Apfelbrot ist fertig, wenn es goldbraun ist und die Stäbchenprobe besteht.
Apfelbrot komplett auskühlen lassen. Dann wie herkömmliches Brot in Scheiben schneiden und nach Herzenslust süß oder herzhaft belegen.
Tipps
Du kannst die Apfelmasse bis zu 48 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
Das Apfelbrot hält im Kühlschrank ohne Weiteres 4-5 Tage. Wickle es am besten in ein Bienenwachstuch oder einen Gefrierbeutel ein, sodass es nicht austrocknen kann.
Du kannst das Apfelbrot auch ohne Weiteres einfrieren. Es hält im Eisfach mehrere Monate.
Zum Servieren kannst Du das Apfelbrot auch toasten.