Einfaches Rezept für vegetarisches Thai Curry. Mit Tofu, Gemüse und cremiger Soße mit Kokosmilch ist dieses vegetarische, rote Curry super lecker und schnell gemacht. Am liebsten serviere ich es mit fluffigem Reis. Lecker wie beim Lieblings-Thailänder!
Diese Zutaten brauchst du für das rote Thai Curry
- Tofu macht das vegetarische Curry proteinreich und kannst Du auch für das grüne Thai Curry verwenden. Wer kein Tofu-Fan ist, kann auch vegetarische Hähnchenschnetzel oder Sojaschnetzel verwenden.
- Asiatische Auberginen sind die klassische Gemüseeinlage in rotem Thai Curry. Du bekommst sie in den meisten Asiashops. Paprika und Zuckerschoten machen sich ebenfalls gut.
- Rote Currypaste gibt dem Curry sein Aroma. Du bekommst sie im Asialaden oder im Supermarkt. Meistens gibt es dort mehrere Sorten. Teste dich am besten durch, um die Sorte zu finden, die dir am besten schmeckt.
- Kokosmilch macht das rote Thai Curry herrlich cremig. Wenn sich am Deckel der Dose eine feste Schicht gebildet hat, kannst du diese zum Anbraten der Currypaste verwenden. Sonst funktioniert etwas Kokosöl dafür sehr gut.
- Kaffir-Limettenblätter bekommst du getrocknet im Asiashop. Sie haben ein intensives, zitroniges Aroma und runden das rote Thai Curry perfekt ab.
- Vegetarische Fischsoße oder Sojasoße sorgen für die richtige Würze.
- Thai-Basilikum geben wir erst kurz vor dem Servieren auf das Curry. Die kräftigen Anisnoten schmecken einfach hervorragend!
So bereitest du das vegetarische rote Curry zu
- Los geht’s mit Schnippeln, denn Tofu und Gemüse sollten in mundgerechten Stücken ins Curry wandern. Das vegetarische Thai Curry isst man nämlich ebenso wie Massaman Curry mit dem Löffel.
- Bereite die Currysoße mit Kokosmilch und Currypaste zu und schmecke sie würzig ab.
- Jetzt kommen erst Gemüse und Tofu zur Soße. Zwar wirkt es im ersten Moment ungewöhnlich, dass Gemüse und Tofu nicht angebraten werden, aber so ist es genau richtig. Nochmal abschmecken und schon kannst du das vegetarische Thai Curry mit frisch gekochtem Reis servieren.
Deshalb wirst du das Thai-Gemüse-Curry mit Kokosmilch lieben
- Schnell gemacht: Die Zubereitung dauert nur ein paar Minuten. Dieselbe Zeit braucht auch der Basmatireis zum Kochen, sodass du beides heiß servieren kannst.
- Perfekt zum Vorbereiten: Vegetarisches, rotes Curry hält im Kühlschrank ein paar Tage und kann auch sehr gut eingefroren werden.
- Vielseitig: Du kannst das Gemüse ganz nach Vorliebe und Saison variieren. Auch Karotte und Zucchini sind zum Beispiel sehr lecker im Thai-Gemüse-Curry mit Kokosmilch.
Vegetarisches rotes Thai Curry
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Leckeres Rezept für vegetarisches Thai Curry. Mit Gemüse, Tofu und cremiger Kokosmilch Soße ist dieses vegetarische rote Curry einfach unwiderstehlich lecker.
Zubereitungszeit 20 Minuten
Ergibt 4 Portionen
Zutaten
- 300 g Tofu
- 150 g Paprika
- 50 g Zuckerschoten
- 100 g Asiatische Aubergine optional, sonst mehr Paprika und Zuckerschoten
- 1 EL Kokosöl*
- 10 g Curry Paste rot
- 800 ml Kokosmilch*
- 250 ml Wasser
- 4 Kaffir Limettenblätter*
- 4 EL Fischsoße vegetarisch, oder Sojasoße
- 20 Blätter Thai Basilikum
- Jasminreis frisch gekocht*
Anleitung
- Schneide den Tofu in mundgerechte Würfel. Befreie die Paprika vom Kerngehäuse und schneide sie ebenfalls in mundgerechte Stücke. Halbiere die Zuckerschoten. Wer Thai Auberginen ergattern konnte, schneide sie ebenfalls in mundgerechte Stücke.
- Erhitze das Kokosöl in einem Wok oder einer Pfanne. Gib die Currypaste dazu und lass sie unter beständigem Rühren warm werden. Die Paste entwickelt dadurch besonders viel Aroma.
- Lösche die Currypaste mit Kokosmilch und Wasser ab. Gib Die Kaffir Limettenblätter dazu und bringe die Mischung zum Kochen. Würze sie mit Fischsoße und füge das Gemüse und den Tofu hinzu. Lass das Curry für 10-15 Minuten köcheln.
- Schmecke das Curry mit Fischsoße ab und serviere es mit frisch gekochtem Basmati Reis und Thai Basilikum.
Meine Tipps
Das Thai Curry eignet sich hervorragend zum Vorkochen. Es hält im Kühlschrank ohne Weiteres 2-3 Tage und kann nach Belieben aufgewärmt werden. Achte darauf, das Gemüse im Ursprung nicht zu weich zu kochen, denn beim Aufwärmen gart es weiter und kann schnell zu matschig werden.
Thai Curry schmeckt auch zu Wildreis, braunem Reis oder Reisnudeln hervorragend.
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