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Brownie Raclette Pfännchen 

von Annelie

Diese Brownie Pfännchen sind ein Muss für alle Schoko-Fans! Das süße Raclette ist in wenigen Minuten vorbereitet! 

Raclette zum Dessert ist einfach immer eine gute Idee. Egal ob ganz simpel mit Beeren und Schokolade, als Crumble oder Pancake. Allen Schokofans empfehle ich die leckeren Brownie Pfännchen. 

Der Teig enthält echte Schokolade und ist dadurch besonders aromatisch. Beeren, Banane und Co sorgen dafür, dass du die Brownie Pfännchen nach Wunsch verfeinern kannst. 

Diese Zutaten brauchst du für das Brownie Pfännchen 

  • Dunkle Schokolade mit 60 – 70 % Kakaogehalt eignet sich für die Brownie Pfännchen am besten, denn nur dann werden die Brownies schön schokoladig. 
  • Butter darf für Brownies natürlich nicht fehlen. Du musst nicht darauf achten, dass die Butter zimmerwarm ist, denn sie wird zusammen mit der Schokolade geschmolzen. 
  • Zucker – am zartesten wird der Brownieteig mit extra feinem Backzucker. 
  • Ei sorgt für Bindung. 
  • Weizenmehl, Typ 405 oder Typ 550 eignen sich am besten für die Brownie Pfännchen. 
  • Backkakao macht die Brownies extra schokoladig und lecker. 
  • Salz kitzelt das volle Aroma aus der Brownieteig heraus. 
  • Milch brauchst du eventuell, um den Teig zu verdünnen, denn je nachdem wie groß das Ei ist, kann es sein, dass der Teig recht fest wird. 
  • Beeren, Kirschen und Bananen verfeinern die Brownie Pfännchen nach Herzenslust. Auch Banane oder Schokochips eignen sich dafür sehr gut. 

So bereitest du das Brownie Pfännchen zu 

  1. Schmilz Schokolade und Butter. Das funktioniert sehr gut auf dem Wasserbad oder in der Mikrowelle. Rühre Zucker und Ei unter. 
  2. Siebe Mehl und Backkakao dazu und gib das Salz mit in die Schüssel. Vermenge alles zu einem glatten Teig und gib nach Bedarf etwas Milch dazu, um den Teig geschmeidiger zu machen. 
  3. Gib 2-3 Löffel Teig in ein Raclettepfännchen und lege nach Wunsch Beeren und weitere Toppings darauf. 
  4. Backe das Brownie Pfännchen kurz im heißen Raclette, bis es goldbraun wird. Der Kern darf ruhig noch flüssig sein.

Mehr Lieblings Raclette Pfännchen

Wenn du das Brownie Pfännchen magst, probiere als nächstes eines dieser leckeren Rezepte:

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5 von 1 Bewertung

Brownie Raclette Pfännchen

Autor: Annelie
Zubereitungszeit 5 Minuten
Ergibt 6 Pfännchen

Zusammenfassung

Diese Brownie Pfännchen sind ein Muss für alle Schoko-Fans! Das süße Raclette ist in wenigen Minuten vorbereitet!

Zutaten  

  • 50 g dunkle Schokolade*
  • 60 g Butter
  • 50 g Zucker
  • 1 Ei Bio, Größe M oder L
  • 50 g Weizenmehl Typ 550 oder Typ 405
  • 1 EL Backkakao
  • 1 Prise Salz
  • 30 ml Milch gerne pflanzlich, mehr nach Bedarf
  • Himbeeren
  • Heidelbeeren
  • Kirschen Glas
  • Banane

Anleitungen 

  • Für den Brownieteig Schokolade und Butter in der Mikrowelle schmelzen. Zucker und Ei dazu geben, unterrühren, dann Mehl, Backkakao, Salz und Milch dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
  • Ein Pfännchen mit etwas Öl ausstreichen, 1-2 EL des Brownieteiges hinein geben, nach Wunsch mit Himbeeren belegen und im Raclette garen, bis der Teig zu bräunen beginnt.

Notizen

Die konkrete Menge der Pfännchen hängt davon ab, wie groß deine Raclettepfännchen sind und wie viel Teig du hinein gibst. Zwischen 4 und 8 Pfännchen sind wahrscheinlich. 
Hast Du mein Rezept ausprobiert?Schreibe mir wie es war!
Ein Bild von Annelie von Heisse Himbeeren
Über den Author

Herzlich Willkommen in meiner Küche! Mein Name ist Annelie. Ich bin Foodie, Food Fotografin, Rezeptentwicklerin, Autorin, Unternehmerin und Hundemama. Mehr erfahren >

2 Gedanken zu „Brownie Raclette Pfännchen “

  1. 5 Sterne
    Ein sehr leckeres Rezept, besonders mit Heidelbeeren und Vanilleeis.
    Wir haben den gestockten Teig dann noch gewendet, sonst wäre er unten noch flüssig gewesen. Zudem bekamen wir nur vier Pfännchen heraus anstelle der oben angegebenen 12. Ansonsten ein super leckeres Rezept, das es definitiv im nächsten Jahr an Heiligabend wieder geben wird. Vielen Dank dafür ❤️ :-)

    Antworten
    • Tausend Dank für die Rückmeldung liebe Saskia, ich werde die Mengenangabe im Rezept entsprechend anpassen, da hat sich eindeutig der Fehlerteufel eingeschlichen :)

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