Startseite · Anlass · Silvester · Was isst man zu Raclette? 11 leckere Raclette Beilagen aus 9 Zutaten

Was isst man zu Raclette? 11 leckere Raclette Beilagen aus 9 Zutaten

von Annelie

Mit diesen 11 Raclette Beilagen kann das nächste Raclette kommen! Du brauchst nur 9 Zutaten für alle Rezepte plus einige Zutaten aus deiner Vorratskammer. Von cremigen Tsatsiki über Cole Slaw bis hin zu Naan aus der Pfanne ist für jeden Geschmack bestimmt das Richtige dabei und das nächste Raclette mit Freunden oder Familie kann kommen!

11 klassische raclette beilagen ideen.

Raclette Beilagen im Überblick 

  • Du brauchst nur 9 Zutaten für 11 Raclette Beilagen 
  • Von herzhaften Raclette Dips bis hin zu selbst gebackenem Brot ist für jeden Geschmack das Richtige dabei
  • Alle Beilagen lassen sich sehr gut vorbereiten, einige sogar bereits am Vortag
  • Egal ob vegetarisches Raclette oder herkömmlich Raclette mit Fleisch, diese 11 Beilagen passen immer 
  • Bis auf die Aioli lassen sich alle Raclette Beilagen ohne Weiteres vegan zubereiten – verwende einfach pflanzliche alternativen für Milch*, Butter und Joghurt 
Die 11 raclette beilagen aus 9 Zutaten von oben.

Diese 9 Zutaten brauchst du für die 11 Raclette Beilagen: 

  1. Kartoffeln – verwende am besten eine vorwiegend festkochende Sorte
  2. Salat – Wintersalate wir Frisee, Endivien oder auch Radicchio schmecken hervorragend 
  3. Karotten – wer es ausgefallen mag, verwendet bunte Urkarotten 
  4. Weißkohl – hat im Winter Saison und ist günstig zu bekommen, alternativ funktioniert Spitzkohl oder Rotkohl. Hier findest Du Omas Weißkohlsalat.
  5. Gemischte Kräuter – alles was das Herz begehrt von Petersilie über Schnittlauch, Basilikum und Co. Auch Rosmarin und Thymian kannst du verwenden
  6. Gurke – egal ob klassische Salatgurke oder Gärtnergurke 
  7. Joghurt – verwende am besten einen cremigen griechischen Joghurt mit 5 – 10 % Fettanteil 
  8. Hefe – am besten frische Hefe, die Angaben für Trockenhefe stehen aber auch im Rezept 
  9. Äpfel – Winter- bzw. Kochäpfel wie Boskop oder Braeburn funktionieren am besten 

Aus der Vorratskammer brauchst du außerdem: Öl, Essig, Salz, Pfeffer, Mehl, Milch, Zwiebeln, Knoblauch und Butter.

Alle Zutaten für die raclette beilagen ideen.

Diese 11 Raclette Beilagen entstehen aus 9 Zutaten

1. Klassischen Pellkartoffeln als Beilage

Pellkartoffeln liegen auf einem Teller.

Pellkartoffeln sind der Klassiker schlechthin, egal ob es um Raclette Beilagen oder Fondue-Beilagen geht. So einfach wie genial lassen sich Pellkartoffeln mit jedem Dip und jeder anderen Zutat kombinieren. Überbacken mit Raclettekäse sind sie einfach unschlagbar. 

2. Gemischter Beilagensalat

Ein gemischter grüner Beilagensalat.

Der gemischte Beilagensalat darf aus zwei Gründen nicht fehlen. Zum einen ist es schön, auch etwas Leichtes und Grünes zur Auswahl zu haben. Zum anderen macht die Säure des Salatdressings das Raclette leichter bekömmlich. Für das Dressing habe ich mich deshalb für einen Vinaigrette entschieden. 

3. Cole Slaw als Raclette Beilagen Idee

Ein Cole Slaw in einer Schüssel.

Cole Slaw, die amerikanische Variante des Krautsalates, ist eine hervorragende Fondue Beilage, denn der cremige, kühle Krautsalat ergänzt die üblichen Verdächtigen beim Raclette ganz hervorragend. Zubereitet wird der Cole Slaw mit einem cremigen Joghurt Dressing, das ganz ohne Mayonnaise auskommt. Das macht den Salat leicht und erfrischend. 

4. Schmorzwiebeln als klassische Raclette Beilage

Schmorzwiebeln auf einem Tisch, neben den anderen raclette beilagen.

Schmorzwiebeln machen sich besonders gut als Raclette Beilage, denn zum einen schmecken sie grandios zu Salat und Co. Sie dürfen aber auch sehr gerne ins Pfännchen wandern und dort Kartoffeln, Käse und Co Gesellschaft leisten. Am besten bereitest du gleich eine große Menge Schmorzwiebeln zu. Denn in der Regel finden sie reißenden Absatz.

5. Aioli, die ungewöhnliche Raclette Beilage

Eine Aioli als raclette beilagen.

Aioli, die aromatische Knoblauch-Mayonnaise aus Spanien, schmeckt hervorragend als Raclette Beilage. Das schönste an Aioli ist, dass sie aus nur 4 Zutaten in 20 Sekunden zubereitet ist. Alles was du brauchst, sind ein Stabmixer und ein hohes Gefäß. 

6. Knoblauchbutter

Knoblauchbutter als klassische raclette beilage.

Knoblauch spielt auch bei dieser Raclette Beilage eine zentrale Rolle. Knoblauchbutter schmeckt hervorragend zu gegrilltem Gemüse und auch Fleisch, Fisch oder Tofu. Außerdem ist sie eine wichtige Zutate für das Kräuterfaltbrot, dass Beilage Nummer 10 in unserer Aufzählung ist. 

7. Tsatsiki als Raclette Beilage

Ein Tsatsiki ist auch eine idee als beilage zum raclette.

Tsatsiki, der herzhafte Joghurt mit Gurke eignet sich ebenfalls hervorragend als Raclette Beilage. Typischerweise wird Tsatsiki mit Knoblauch zubereitet, du kannst ihn aber auch weglassen. Vor allem, wenn bereits Knoblauchbutter und Aioli serviert werden, verzichte ich gerne auf den Knoblauch, um für etwas Abwechslung zu sorgen. 

8. Kartoffel-Wedges

Ganz klassische Kartoffel-Wedges in einer Schüssel.

Kartoffel-Wedges sind so etwas wie selbst gemachte Pommes aus dem Backofen. Du kannst sie ganz nach Belieben mit verschiedenen Gewürzen zubereiten. Ich habe mich für Salz, Pfeffer und etwas Zitronenabrieb entschieden. 

9. Naan aus der Pfanne 

Naan aus der Pfanne ist eine ungewöhnliche Raclette Beilagen idee.

Wer eine Abwechslung zum Baguette als Raclette Beilage möchte, für den ist Naan aus der Pfanne eine gute Alternative. Die Brote werden in einer heißen Pfanne ohne Öl oder Butter gebacken und werden dabei außen knusprig und innen fluffig und zart. Wer mag, bestreicht sie mit etwas Knoblauchbutter. 

10. Kräuterfaltbrot 

Das Kräuterfaltbrot von oben auf einem Holzbrett.

Das Kräuterfaltbrot gehört nicht nur zu meinen liebsten Raclette Beilagen, es schmeckt auch im Sommer hervorragend als Grillbeilage! Dabei ist die Zubereitung denkbar einfach. Der Hefeteig wird ausgerollt, mit Knoblauchbutter bestrichen und in kleine Rechtecke geschnitten, die du dann stapelst und in eine Kastenform stellst. Später kann sich einfach jeder Gast ganz nach Belieben etwas vom Brot abreißen. 

11. Apfel Chutney als Beilagen Idee

Das Apfel Chutney inmitten von vielen Beilagen.

Apfel Chutney ist eine grandiose Raclette Beilage, denn das Chutney ist zum einen schnell gemacht, lockert durch seine sauren und süßen Aromen das Raclette in Summe deutlich auf. Es schmeckt zu allem, was man auf dem Raclette zubereiten kann. Am leckersten wird es, wenn du saure Apfelsorten wie Boskop oder Granny Smith verwendest. 

Vorbereitung und Timing bei den Raclette Beilagen

Alle elf raclette beilagen, neben einem Raclette auf dem Tisch.

Das Schöne an Raclette ist, dass man als Gastgeber deutlich weniger Arbeit mit der Vorbereitung hat, verglichen mit einem großen Menü. Auch die Raclette Beilagen müssen also flott zubereitet sein. Umso besser, dass du viele Beilagen bereits einen Tag im Voraus zubereiten kannst! 

Einen Tag im Voraus lassen sich ohne Probleme vorbereiten: 

  • Cole Slaw
  • Schmorzwiebeln 
  • Knoblauchbutter
  • Alioli
  • Tsatsiki
  • Apfel Chutney 
Das Kräuterfaltbrot wird in Stücke gezupft.

Die Teige für Naan und Kräuterfaltbrot kannst du ebenfalls am Tag vorher zubereiten und dann über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen. Die kühlen Temperaturen verlangsamen den Gärprozess der Hefe erheblich, das Gebäck wird später aber trotzdem genauso fluffig und saftig.

Auch den Salat kannst du vorbereiten, wenn du Salat und Dressing bis kurz vor dem Servieren separat lagerst. In einer luftdichten Schüssel verpackt, bleibt der Salat lang knackig und frisch. Mit dem Dressing vermischt du ihn dann erst kurz vor dem Servieren. Pellkartoffeln und Kartoffel Wedges kannst du dann kurz bevor deine Gäste kommen, zubereiten.

Tipp: 7 süße Raclette Nachtische aus 9 Zutaten

Rezept bewerten:

5 von 22 Bewertungen

Was passt zu Raclette? Die 11 leckersten Beilagen zu Raclette

Autor: Annelie
Zubereitungszeit 45 Minuten
Ergibt 10 Personen

Zusammenfassung

Mit diesen 11 Raclette Beilagen kann das nächste Raclette kommen! Du brauchst nur 9 Zutaten für alle Rezepte plus einige Zutaten aus deiner Vorratskammer. Von cremigen Tsatsiki über Cole Slaw bis hin zu Naan aus der Pfanne ist für jeden Geschmack bestimmt das Richtige dabei und das nächste Raclette mit Freunden oder Familie kann kommen!

Zutaten  

Pellkartoffeln

  • 500 g Kartoffeln
  • 1 TL Salz

Gemischter Beilagensalat

  • 1 Romama Salat
  • 1 EL Schnittlauch
  • 3 EL heller Essig* z.B. Weißweinessig oder Apfelessig
  • 1 TL Senf
  • 6 EL Olivenöl*
  • ½ TL Zucker
  • 1 EL Gemüsebrühe alternativ ¼ TL Gemüsebrühpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer*

Cole Slaw

  • 400 g Weißkohl
  • 1 TL Salz
  • 100 g Karotten
  • 100 g Joghurt griechischer
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 EL Pflanzenöl*
  • 1 TL Senf Dijon
  • 2 TL Zucker oder Ahornsirup
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer*

Schmorzwiebeln

Alioli

  • 100 ml Pflanzenöl*
  • 50 ml Kuhmilch
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Prise Salz

Knoblauchbutter

  • 100 g Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Petersilie

Tsatsiki

  • 300 g Joghurt griechischer
  • 100 g Gurke
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Salz
  • 1 Prise Pfeffer*

Kartoffel-Wedges

  • 500 g Kartoffeln vorwiegend festkochend
  • 1 EL Pflanzenöl*
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer*

Naan aus der Pfanne 

  • 500 g Weizenmehl Typ 550 oder Typ 405
  • 1 TL Zucker
  • 10 g Hefe frisch
  • 60 ml Wasser lauwarm
  • 180 ml Milch lauwarm, gerne pflanzlich
  • 200 g Joghurt griechischer
  • 1 TL Natron*
  • 1 Prise Salz

Kräuterfaltbrot

  • 500 g Weizenmehl
  • ½ TL Zucker
  • 20 g Hefe frisch
  • 300 ml Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Knoblauchbutter zimmerwarm

Apfel Chutney 

Anleitungen 

Pellkartoffeln

  • Kartoffeln in einen ausreichend großen Topf geben und mit kaltem Wasser bedecken. Salz dazugeben und Kartoffeln bei geschlossenem Deckel zum Kochen bringen. Je nach Größe der Kartoffeln 20-30 Minuten garen. Teste den Garpunkt am besten mit einem scharfen Messer und piekse die Kartoffeln an. Wenn du keinen Widerstand spürst, sind sie gar.

Gemischter Beilagensalat

  • Salat putzen und waschen und in mundgerechte Stücke schneiden oder reißen. Schnittlauch fein hacken.
  • Schnittlauch In die Salatschüssel geben. Essig, Senf, Olivenöl. Zucker und Gemüsebrühe dazugeben und mit einem Schneebesen zu einem cremigen Dressing verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Salat kurz vor dem Servieren dazugeben und untermengen.

Cole Slaw

  • Weißkohl vom Strunk befreien und mit dem Messer oder einem Küchenhobel in feine Streifen schneiden. Mit 1 TL Salz bestreuen und vermengen. Nun mit sauberen Händen den Kohl etwa 5-10 Minuten kräftig kneten, sodass er zart wird und überschüssiges Wasser austreten kann. Das Wasser dann abgießen.
  • Karotte raspeln und zum Kohl geben, Zwiebeln in feine Halbringe schneiden. Für das Dressing Joghurt, Zitronensaft, Pflanzenöl sowie Senf und Zucker gut vermengen. Dressing zum Gemüse in die Schüssel geben und kräftig untermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schmorzwiebeln

  • Zwiebel in Halbringe schneiden. In einer Pfanne das Öl erwärmen. Zwiebeln nun bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren etwa 20-25 Minuten anbraten, bis sie goldbraun sind. Mit etwas Salz würzen.

Alioli

  • Öl in ein hohes Mixgefäß geben. Milch und Knoblauch dazugeben. Nun einen Stabmixer ausgeschaltet in das Gefäß stellen, sodass er den Boden berührt. Stabmixer dann einschalten und langsam nach oben ziehen. Vorgang wiederholen, bis eine feste Creme entstanden ist. Mit Salz abschmecken.

Knoblauchbutter

  • Butter zimmerwarm werden lassen. Knoblauch sehr fein hacken oder pressen, Petersilie fein hacken. Butter mit Knoblauch, Petersilie und Salz vermengen. Am besten geht das mit einer Gabel.

Tsatsiki

  • Gurke grob raspeln und mit etwas Salz vermengen. Ca. 10 Minuten stehen lassen, sodass überschüssiges Wasser aus der Gurke austreten kann. Gurkenraspel dann durch ein Sieb gießen und ausdrücken.
  • Joghurt in eine Schüssel geben und Gurke dazugeben. Knoblauch sehr fein hacken oder pressen. Mit zum Joghurt geben und verrühren. Mit Salz abschmecken.

Kartoffel-Wedges

  • Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Kartoffeln in Spalten schneiden, mit Öl beträufeln, Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb dazugeben und vermengen. Die Kartoffelspalten dann auf ein Backblech mit Backpapier geben und im vorgeheizten Backofen etwa 20-30 Minuten goldbraun backen.

Naan aus der Pfanne

  • Mehl in eine große Rührschüssel geben. In der Mitte eine Mulde formen, Zucker hinein geben und die Hefe dazu bröseln. Mit dem lauwarmen Wasser einen Vorteig in der Mulde anrühren. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 10 Minuten aufgehen lassen. Dann Milch, Joghurt, Natron und Salz hinzufügen und den Teig mit der Küchenmaschine für etwa 10 Minuten kneten, bis ein glatter Teig entstanden ist.
  • Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde aufgehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Den Teig dann in 10 etwa gleich große Portionen teilen. Jeweils zu einer kleinen Kugel formen.
  • Eine Pfanne aus Gusseisen oder Edelstahl auf mittlerer bis hoher Hitze erwärmen. Den ersten Teigfladen mit etwas Mehl ca. 3-4 mm dick ausrollen. Direkt in die heiße Pfanne geben. Einen Deckel auf die Pfanne setzen, bis sich große Luftblasen auf dem Teig gebildet haben und die Unterseite goldbraun gebacken ist. Naan wenden und auch auf der anderen Seite goldbraun backen.
  • Die fertigen Naan in ein sauberes Geschirrtuch einschlagen, sodass sie weich bleiben. Wer möchte, kann die Naan noch mit Knoblauchbutter bestreichen.

Kräuterfaltbrot

  • Mehl in eine große Rührschüssel geben. In der Mitte eine Mulde formen, Zucker hinein geben und die Hefe dazu bröseln. Mit einem Schluck Wasser einen Vorteig in der Mulde anrühren. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 10 Minuten aufgehen lassen. Dann das restliche Wasser und das Salz und den Teig mit der Küchenmaschine für etwa 10 Minuten kneten, bis ein glatter Teig entstanden ist.
  • Teig zugedeckt an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde aufgehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Teig dann auf der Arbeitsfläche mit etwas Mehl zu einem möglichst gleichmäßigen Rechteck ausrollen. Der Teig sollte etwa 3 mm dick sein. Den ausgerollten Teig dann mit der Knoblauchbutter bestreichen.
  • Teig in etwas gleich große Quadrate schneiden. Besonders gut geht das mit einem Pizzaroller. Dann die Quadrate stapeln und in eine vorbereitete Kastenform stellen. Kräuterfaltbrot in der Form nochmal für etwa 30 Minuten aufgehen lassen. Derweil den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Kräuterfaltbrot etwa 45 Minuten backen, bis es goldbraun ist.

Apfel Chutney 

  • Äpfel waschen, vierteln und das Kernhaus entfernen. Apfel in grobe Würfel schneiden. Die Zwiebel fein würfeln. Öl in einem Topf erwärmen, die Zwiebel darin anschwitzen, dann die Apfelwürfel dazugeben. Ahornsirup und Apfelessig hinzufügen. Bei geschlossenem Deckel etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel zerfallen sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Notizen

Vorbereitungen:
Einen Tag im Voraus zubereiten kannst du:
  • Cole Slaw
  • Schmorzwiebeln
  • Knoblauchbutter
  • Alioli
  • Tsatsiki
  • Apfel Chutney
Alle anderen Raclette Beilagen kannst du bereits einige Stunden vor dem Raclette-Essen zubereiten. Der Beilagensalat bleibt lange frisch, wenn du das Dressing erst kurz vor dem Servieren über den Salat gibst.
Hast Du mein Rezept ausprobiert?Schreibe mir wie es war!
Ein Bild von Annelie von Heisse Himbeeren
Über den Author

Herzlich Willkommen in meiner Küche! Mein Name ist Annelie. Ich bin Foodie, Food Fotografin, Rezeptentwicklerin, Autorin, Unternehmerin und Hundemama. Mehr erfahren >

Schreibe einen Kommentar

Rezeptbewertung